Zukunft braucht Herkunft
Steinige Pfade? Für uns der Aufbruch in eine innovative und erfolgreiche Zukunft: Vom Königlichen Hoflieferanten haben wir uns zu einem der führenden Anbieter für moderne Betonsteinsysteme entwickelt. Wir stellen unsere persönlichen Meilensteine vor:
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Martin Braun, Maurer und Steinmetzmeister aus Weidenstetten, erwirbt in Lonsee ein Baugeschäft. Erweiterung des Betriebes durch die Herstellung von Grabsteinen aus Sandsteinblöcken. Diese stammen aus dem Schwarzwald.
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Martin Braun betreibt mit seinen Söhnen und rund 30 Beschäftigten den Kalksteinbruch. Abgebaut wird ein heller und qualitativ hochwertiger Kalksteinschotter. Das Verkaufsgebiet reicht bis Stuttgart.
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Ernennung zum Hoflieferanten des württembergischen Königs Wilhelm II. Die Herstellung von Kunststeinen, Vorläufer der heutigen Betonwerksteine, wird in den darauffolgenden zwanziger Jahren intensiver betrieben.
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Beginn der Lizenz-Fertigung von Betonhohlkörpern für die patentierte, schalungslose Decke nach dem Hoyer-Bau-System. Auch Baumaterialien für den landwirtschaftlichen Bereich (u. a. Stalldecken) werden gefertigt und gehandelt.
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Wiederaufbau und Instandsetzung der zerstörten Fertigungshalle und Produktionsanlagen in Lonsee. Aus Trümmersplitt der zerbombten Stadt Ulm werden die ersten Mauersteine hergestellt. Die Produktion der Deckensteine für die Montagedecke kann ebenfalls wieder aufgenommen werden.
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In Amstetten entsteht ein neues Werksgelände in verkehrsgünstiger Lage. Die Produktion wird von Lonsee nach Amstetten umgesiedelt.
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Mit der Fertigungsaufnahme des patentierten „SF-Vollverbundsteines“ werden erstmals Produkte für den Tiefbau hergestellt.
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Gründung des Tochterunternehmens Aicheler & Braun in Tübingen-Hirschau. Dort werden zunächst ausschließlich SF-Vollverbundsteine hergestellt. Der Verkauf erfolgt über das Vertriebsnetz der Verwaltung in Lonsee.
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Produkteinführung eines neuen Pflastersteines unter der Marke Tegula Roma®. Der Stein wird weit über die bisherigen Liefergrenzen schnell zum Erfolgsprodukt.
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Der Firmensitz wird von Lonsee nach Amstetten verlegt. Verwaltung, Ausstellung und Produktion sind jetzt an einem Ort.
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BetonBraun entwickelt eigene Produkte. Das ARENA®-Pflastersystem und das SANTURO®-Mauersystem werden im Markt eingeführt. Die Mauerstein-Produktion erfolgt bei Aicheler & Braun in Tübingen-Hirschau. Lizenzen für ARENA® und SANTURO® werden in Deutschland und im europäischen Ausland vergeben.
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Das Gewerbegebiet „Kreuzstein“ wird in Amstetten erschlossen und BetonBraun baut ein neues Abhollager.
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Bei Aicheler & Braun entsteht eine neue Produktionsanlage für „Gießbeton“. MAHORA® - Dielensteine und weitere neue Produkte werden mit dieser Fertigungstechnik für den Garten- und Landschaftsbau produziert. Auch in Tübingen-Hirschau wird ein neues Abhollager eingerichtet.
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Felix Braun tritt in die Geschäftsleitung ein und führt mit Wilfried Braun das Unternehmen. Mittlerweile hat braun-steine in Amstetten und Tübingen- Hirschau über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Präsentation des „echt rostenden“ Betonsteins FERRO CONCRETE® mit mehrfachen Auszeichnungen.
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In der neu errichteten Nachbearbeitungshalle werden drei neue Steinveredelungslinien mit modernste Anlagetechnik installiert. Eine nachhaltige Investition zur energieeffizienten Herstellung von individuellen Produkten unter optimalen Arbeitsbedingungen.
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Fokus auf klimagerechte Stadt- und Freiraumgestaltung. Auszeichnung des Vegetationsfugensteins VARIO mit dem internationalen Designpreis Fokus Open in Gold.
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Präsentation von Lösungen für die „Ökologische Integrität in der Freiraumgestaltung“ und des Pflastersteinsystems POLYLINE.
Die Wurzeln unserer Zukunft - eine kurze Zeitreise
1875 - Firmengründung durch Martin Braun in Lonsee,
Betrieb eines Baugeschäfts und Herstellung von Grabsteinen aus Sandstein.
1907 - Betrieb mit 30 Beschäftigten liefert hochwertigem Kalkstein bis nach Stuttgart.
Betriebsübergabe an Söhne Jakob, Bauwerksmeister und Albrecht Braun, Maurer- und Zimmermeister.
1914 - Ernennung zum Hoflieferanten des württembergischen Königs Wilhelm II.
1917 - Verkauf des Steinbruchs, Fokus auf Baugeschäft und Herstellung von Kunsteinen,
Vorläufer der heuteigen Betonwerksteine.
1932 - Beginn der Fertigung von Betonhohlkörpern nach Hoyer-Bau-System.
1939 - 1945: Stilllegung des Betriebs während des Krieges.
1946 - Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Produktionsanlagen zur Herstellung neuer Mauersteine
aus Ulmer Trümmersplitt.
1950 - Verkehrsgünstige Verlagerung der Produktion nach Amstetten.
1957 - Gründung der Albrecht Braun KG.
1961 - Einführung des patentierten SF-Vollverbundsteins für den Tiefbau.
1970 - Gründung der Tochterfirma Aicheler & Braun.
1971 - Gründungsmitglied der SF-Vollverbundstein-Kooperation.
1975 - Einführung der Marke „BetonBraun“ zum 100-jährigen Jubiläum.
1976 - Eintritt von Albrecht Braun in die Geschäftsleitung.
1981 - Produkteinführung des Pflastersteins Tegula Roma®.
1985 - Neuausrichtung mit dem Slogan „BetonBraun – Ideen aus Stein“ als Ideengeber für Architekten,
Landschaftsgestalter und private Bauherren.
1988 - Zusammenführung von Produktion und Verwaltung am Standort Amstetten.
1992 - Eintritt von Wilfried Braun in die Geschäftsleitung,
Präsentation des von braun-steine entwickelten ARENA® Pflastersteinsystems.
1995 - Einführung des von braun-steine entwickelten SANTURO® Mauersystems.
1999 - Erschließung des Gewerbegebiets „Kreuzstein“ in Amstetten mit neuem Abhollager.
2004 - Beginn jährlicher Kunstausstellungen in der „Kunst- und Steingalerie“.
2006 - Neue Produktionsanlage für „Gießbeton“ und Abhollager in Tübingen Hirschau bei Aicheler & Braun.
2015 - Bau einer neuen Produktionshalle zur Erweiterung der Oberflächenbearbeitung von Steinsystemen in Amstetten,
Einstieg von Katrin und Felix Braun.
2018 - Felix Braun wird Teil der Geschäftsleitung,
Präsentation des „echt rostenden“ Betonsteins FERRO CONCRETE® mit mehrfachen Auszeichnungen.
2019 - Präsentation des prämierten Mauersteins REDOTTO-RC® mit hohem Recycling-Anteil.
2020 - Energiemanagement-System nach DIN EN ISO 50001, Fokus auf die Entwicklung von Öko-Belägen,
Einführung des ARENA® Vegetationsfugensteins mit stabilem Abstandshalter-System.
2022 - Neue Steinveredelungslinien für energieeffiziente Fertigung.
2023 - Fokus auf klimagerechte Stadt- und Freiraumgestaltung.
Auszeichnung des Vegetationsfugensteins VARIO mit dem internationalen Designpreis Fokus Open in Gold.
2024 - Präsentation der zum Patent angemeldeten Terrassenplatten VELVET SETA® CONCRETE mit Basaltfasern.
2025 - 150 Jahre braun-steine – Alles auf Grün, Präsentation von Lösungen für die
„Ökologische Integrität in der Freiraumgestaltung“ und des Pflastersteinsystems POLYLINE.